5 gute Gründe für´s Stand Up Paddling

Warum Stand Up Paddling immer noch mit Vorurteilen behaftet ist, können wir eigentlich gar nicht verstehen. Und wenn ihr mal wieder eure Mitmenschen überzeugen müsst – auch kein Problem. Heute liefern wir Euch mal unsere ganz persönlichen und unschlagbaren Gründe für das Stehpaddeln.Vielleicht reicht das ja an argumentativem Futter für die nächste Stammtischdiskussion:

1. Eine Sportart, bei der man (oder Frau) verdammt gut aussieht.

Zuallererst, ja es ist Sport! Auch wenn es für den einen oder anderen nach etwas Rührerei im Wasser aussieht. Wer hier eine halbe Stunde ausdauernd paddelt, merkt schnell, dass man kräftig ins Schwitzen kommt. Und weil das Ganze stehend und mit etwas Balance kombiniert voran geht, wirkt es zudem graziös und anmutend zugleich. Vielleicht vergleichbar mit Fechten oder Reiten, eben nur auf dem Wasser!

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2. Workout und Ganzkörpertraining in Einem

Wer hätte das gedacht? Stand Up Paddling ist der perfekte Sport, um nach einen anstrengenden Arbeitstag den Kopf frei zu kriegen. Immerhin genießt man beim SUPen nicht nur die frische Luft, sondern auch die Ruhe auf dem Wasser. Und als wäre das noch nicht genug, hat Stand Up Paddling zugleich einen positiven Effekt auf deine gesamte Muskulatur. Bauch, Beine und Rücken werden einheitlich beansprucht. Der perfekte Schlankmacher und ein gutes Bauch-weg Training.

3. In der Vielfalt liegt die Würze.

Egal ob Meer, See oder Fluss! Ob Flatwater oder Welle. Stand Up Paddling ist überall dort möglich, wo es erlaubt ist. Du kannst dich mit deinem SUP-Board auf die Spree oder die Alster wagen oder dich in Wellen an Nord- und Ostsee stürzen. Es ist auch die perfekte Alternative zum Kanu fahren, denn durch die erhöhte Sicht nach unten, kannst du fantastische Unterwasserwelten bestaunen. Und Dank des Paddeleinsatzes bist Du von Wind und Wetter unabhängig.

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4. Stand Up Paddeln (und das sei ausdrücklich gesagt) kann wirklich jeder!

Alles was du zunächst brauchst, ist ein Board mit hoher Volumenzahl. Und schon geht es los. Nach einem zweistündigen Kurs ist man in der Regel so gut vorbereitet, dass man auf fließenden Gewässern an ruhigen Stellen mit wenig Strömung alleine paddeln kann. Sehr schnell wirst du merken, wie sicherer du auf dem Board bist. Der perfekte Zeitpunkt um auf ein kleineres SUP-Brett umzusteigen. So bestimmst du selbst deinen Schwierigkeitsgrad.

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5. SUPen ist Spaß und Sport, der auch bezahlbar bleibt.

Für ein vernünftiges SUP Board solltest du zwischen 800 – 1.200 Euro auf den Tisch legen. Am besten startest du mit einem Schnupperkurs in einer Surf- oder Wassersportschule in deiner Nähe. Diese sind nicht teuer und so merkst du schnell, ob du gefallen am SUP-Sport findest. Achte darauf, dass Shape (Schnitt des Boardes) und Gewicht zu dir passen, denn diese sind später auch entscheidend für den Fun-Faktor mit deinem Board. Und wenn das alles passt, ist das eine Sportart für´s Leben und für jede Lebenslage, egal ob alt oder jung, ob allein oder mit Familie.

Na, immer noch nicht überzeugend? Dann einfach mal ausprobieren, frei nach dem Motto „Versuch macht klug“!

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