3000 Grad und es wurde noch heißer – Pangea Festival 2016

Pangea 2016 ist over and out. Und was sollen wir sagen… Es hat sich derbe gelohnt. Wie jedes Jahr ist man bei seinen Lieblingsfestivals im Vorfeld ziemlich gespannt und in freudiger Aufregung: Was ist neu? Was ist anders? Was ist geblieben?

Highlights der Marke Mucke + Wassersport + Workshops gibt’s nicht allzu viele. Dazu unsere selten zusammen treffende „Pangea-Familie“, wie wir unseren Trupp aus Rostock, Kiel und bei Berlin nennen. Die absolut beste Mischung. Aus der Vergangenheit waren wir schon zum Teil verwöhnt und zum Teil gehörten wir zu denjenigen, denen auch die „Kinderkrankheiten“ des noch jungen Festivals nicht verborgen geblieben waren.

Pangea Festival 2016 from Supremesurf on Vimeo.

Dieses Jahr ist das Pangea noch erwachsener geworden. Die viertägige Tobeplatz-Action am Wasser hat mächtig reingehauen. An kleinen und großen Dingen merkte man, wie viel Liebe das Team in die Vorbereitung gesteckt hatte. Mit alten Lampenschirmen beleuchtete Straßen, DJ-Spot auf dem Wegesparkplatz, keine Hangabühne – sondern schön unter freiem Himmel. Dazu der Best-Burger-in-Town, ein gutes Line-up und eine Badespaß-Area mit mehr Platz für Mitmachwillige, inklusive Novenove- und Oukai-SUPs zum Testen vor Ort. Die Kurse wie immer randvoll.

Auch wenn’s für die meisten komisch klingt – für uns eines der Highlights – die Festivaltoiletten. Wir sind halt Mädchen, keine 22 und sowas ist uns halt wichtig. Ätsch! An der Zahl absolut ausreichend, schön in schickem Design mit individuellem Desinfektionsmittel. Bombe! Wasserknappheit schien es dieses Mal auch nicht zu geben. Natürlich tat dazu das Wetter sein übriges. Es war halt ein Pange-Festival: Entspannte Leute, gute Musik & viel Spielzeug. Da mochte man aus dem Bälleparadies gar nicht mehr abgeholt werden. Von daher – liebes Pangea 2016: mehr geht wahrscheinlich nicht.

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